Wir Jusos sehen uns auch heute noch als Vertreter*innen aller jungen Menschen. Wir kämpfen gegen Ungerechtigkeit und Intoleranz. Wir sind die Jugendorganisation der SPD Pankow, unser Anspruch geht jedoch weit über die alleinige Vertretung von jungen Menschen in der SPD hinaus. Wir verstehen uns als sozialistischen, feministischen, internationalistischen und antifaschistischen Verband und kämpfen gemeinsam mit unseren Bündnispartner*innen für eine gerechte Welt!
Wir treffen uns in der Regel zweimal im Monat, am zweiten und vierten Mittwoch, in der Kiezkantine im Prenzlauer Berg. Die aktuellen Termine findet ihr hier.
02.10.2019 in Bezirk
Wieder ein Jahr vorbei, in dem unsere Juso-Bezirksverordneten Tannaz, Stephanie und Anna Politik in Pankow gemacht haben. Inzwischen sind Tannaz und Stephi sogar stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Pankow! Über ihre Arbeit haben wir in den vergangenen Wochen auf Facebook berichtet. Hier findet Ihr unsere Kacheln über Tannaz', Annas und Stephis Anträge noch einmal zum nachlesen. Hier geht es zum Artikel »»
20.07.2019 in Gegen Rechtsextremismus
Heute jährt sich das Attentat der Verschwörer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Hitler zum 75. Mal. Schenkt man Reklame und Facebook-Posts Glauben, so feiert die ganze Stadt, die ganze Bundesrepublik die „Helden des 20. Juli“. Dabei sollte das Jubiläum des Ereignisses jedoch Anlass genug bieten, sich tiefer mit den Attentätern zu befassen.
12.01.2019 in Meinung
Von Kanthölzern und Lichterketten: Eine kurze Aufarbeitung der Ereignisse der letzten Tage. Von Bengt Rüstemeier
17.10.2018 in Jusos
Am 05. und 06. Oktober fand im Rathaus Treptow die zweite ordentliche Landesdelegiertenkonferenz der Jusos Berlin statt. Wir Jusos aus Pankow waren dort mit unseren gewählten Delegierten und einigen interessierten vertreten.
Um 17.30 Uhr ging es dann los mit der Begrüßung unserer Landesvorsitzenden Annika Klose und es stand einiges auf der Tagesordnung.
Der Höhepunkt war am Freitag sicherlich die Wahl von Daniela von uns Jusos Pankow zur stellvertretenden Vorsitzenden der Jusos Berlin.
27.08.2018 in Meinung
In Chemnitz machen Rechtsradikale Jagd auf Migrant*innen. Ein Politiker zeigt Verständnis für »Selbstjustiz«. Ein anderer twittert, heute sei es »Bürgerpflicht, die todbringendie "Messermigration" zu stoppen« [sic]. Wenige Tage zuvor der Vorfall mit dem »Hutbürger« – einem LKA-Mitarbeiter mit Verbindungen zur rechten Szene, der bei einer Demonstration die Polizei überzeugte, die Berichterstattung eines Presseteams zu stoppen. Aber dann auch die total überforderte Polizei wieder in Chemnitz. Und dann der Innenminister eines Landes, der meinte, Gerichtsurteile müssten im Sinne des »Rechtsempfindens der Bevölkerung« getroffen werden. Was passiert hier eigentlich? Und ist das ein Rechtsruck?
Juso-Treffen
08.01.2020, 19:15 Uhr
Kiezkantine, Oderberger Straße 50, 10435 Berlin
Juso-Treffen
22.01.2020, 19:15 Uhr
Kiezkantine, Oderberger Straße 50, 10435 Berlin
Lichterkette zur Befreiung von Auschwitz
27.01.2020, 18:00 Uhr
Ehemaliges jüdisches Waisenhaus (Berliner Str. 120/121, 13187 Berlin, U-/S-Bahnhof Pankow)
Juso-Treffen
12.02.2020, 19:15 Uhr
Kiezkantine, Oderberger Straße 50, 10435 Berlin